Psychotherapie

Psychotherapie – Verhaltenstherapie

(Freie Kapazitäten)

Psychotherapie bezeichnet die gezielte Behandlung von seelischen, körperlichen und psychischen Belastungen und soll dabei helfen, dass man sich wieder besser und wohler fühlt. Ziel der Psychotherapie ist es, die Belastungen zu eruieren, zu reduzieren und im besten Fall los zu werden.

Gut umschreiben lassen sich die einzelnen Techniken mit „Hilfe zur Selbsthilfe“. Verhalten gilt dabei nicht als angeboren, sondern erworben und somit veränderbar. Damit ist jeder Betroffene in der Lage, Dinge nicht als unabänderliches Schicksal hinzunehmen, sondern kann sein Verhalten und seine Reaktionen auf Situationen selbst bestimmen.

Ziel ist es, sich während der Therapie über seine Einstellungen, Gedanken, Erwartungen und Überzeugungen klar zu werden. Auf diese Weise ist es möglich, falsche und für sich schädliche Verhaltensmuster aufzudecken und zu verändern.

Die Verhaltenstherapie hat sich bewährt bei der Behandlung von:

❖ Depressionen

❖ Angststörungen

❖ Zwangsstörungen

❖ Phobien

❖ Burn-out

❖ Suchterkrankungen

❖ Essstörungen

❖ u.v.m.

Daneben gibt es noch weitere Beschwerdebilder, bei denen Verhaltenstherapie sinnvoll sein kann: Aggressionen, Erschöpfungssyndrom, geringes Selbstwertgefühl, Spielsucht, zu viel Grübeleien, Sozialangst, Posttraumatische Belastungsstörung (z.B. nach Verkehrsunfall, Gewalterfahrung).

Kognitive Verhaltenstherapie – Gedanken, Gefühle, Verhalten (© artellia / Fotolia)

Grundprinzip der (Kognitiven) Verhaltenspsychotherapie:

Was wir denken, wie wir uns verhalten und welche Gefühle andere in uns auslösen, hängt eng miteinander zusammen – und ist entscheidend für unser Wohlbefinden. (Kognitive) Verhaltenstherapie ist eine in Österreich anerkannte Psychotherapiemethode.

Das Angebot ist kostenpflichtig!

Kostenrückerstattung durch Krankenkassen!

Preise auf Anfrage